Nachhaltigkeit. Ein Begriff, viele Bedeutungen. Über 20.400.000 Treffer bei Google. Eine einheitliche Definition? Fehlanzeige. Ob nachhaltige Ernährung, Lebensweise, oder Geldanlage. Das Thema ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Auf insgesamt 171 Milliarden Euro stieg mittlerweile das gesamte Anlagevolumen im Bereich Nachhaltiger Geldanlagen. Das bestätigt der Jahresbericht 2018 des Forums Nachhaltige Geldanlage.

Daher ist es nur eine logische Konsequenz, dass auch Versicherungsprodukte zunehmend nachhaltigen und transparenten Kriterien entsprechen. Nicht mehr nur die Frage nach der höchsten Rendite ist entscheidend. Immer häufiger wollen Kunden folgende Fragen für ihre Kaufentscheidung nachhaltig beantwortet wissen:

  • Was geschieht mit meinem Geld?
  • Wie wird die Rendite erwirtschaftet?
  • Wen unterstütze ich direkt oder auch indirekt mit meinem Vertragsabschluss?

Wie erkenne ich Greenwashing?

Greenwashing: Der „Versuch (von Firmen, Institutionen), sich durch Geldspenden für ökologische Projekte, PR-Maßnahmen oder Ähnliches als besonders umweltbewusst und umweltfreundlich darzustellen“. So definiert der Duden die PR-Methode. Doch wie zeigt sich für Konsumenten und Kunden, ob Unternehmen Greenwashing betreiben?

Ein deutliches Zeichen: Sie bewerben ihr Produkt aufgrund einer Eigenschaft als umweltfreundlich oder nachhaltig. Diese wird stets besonders hervorgehoben. Weitere Eigenschaften hingegen sind umweltschädlich.

Eine weitere Methode des Greenwashings nennt der Blog nachhaltig-sein.info:

Fehlende Taten: Die Relevanz von Nachhaltigkeit betonen, aber kaum Aktivitäten aufzeigen können, die dies untermauern. Oder so tun als hätte man viele Aktivitäten, obwohl man kaum welche hat. Formulierungen wie „Nachhaltigkeit war uns immer schon wichtig, so z.B. machen wir…“

Negativkriterien klar definiert

Anders ist es bei der Pangaea Life und ihrem nachhaltigen Investmentfonds. Denn das noch junge Unternehmen setzt auf Investitionen in regenerative, „enkelgerechte“ Energieformen. Dazu zählen Windparks, Wasserkraft, Waldwirtschaft oder Solaranlagen. Immer im Blick: Klimaschutz. So gibt es klare Negativkriterien, die Pangaea Life für ihre Investments festgelegt hat: Sie schließt deshalb Investments in Unternehmen und Geschäftsfelder, die mit Atomenergie, Militärgütern, Glücksspiel, Raubbau, Tierversuchen, Gentechnik, Kinderarbeit, Giftmülltransporten, Massentierhaltung, Korruption, Bestechung oder Pornografie in Verbindung stehen, kategorisch aus.

Doch selbst der häufig im Bereich nachhaltiger Investmentfonds propagierte Best-in Class-Ansatz garantiert nicht immer komplett nachhaltige Assets. So passiert es regelmäßig, dass in der Investmentauswahl „die besten“ Unternehmen aus den vorbezeichneten Branchen vertreten sind. Denn sie verwenden oben beschriebene Methoden des Greenwashings. Für Pangaea-Life ist das jedoch ausgeschlossen.

Pangaea Life bietet nachhaltige Sachwert-Anlagen, die eine ökologische Entwicklung fördern. Es geht der Tochter der Bayerischen nicht darum, von Anfang an auf allen Gebieten aktiv und perfekt zu sein. Die bereits aktiven Investments hingegen werden ausschließlich in Geschäftsfeldern oder Unternehmen, die sich verantwortungsvoll gegenüber Mensch und Natur verhalten.

Nachhaltige Investmentfonds im Trend

Und das kommt an: Auch im Jahresbericht 2018 des Forums Nachhaltige Geldanlage wird es bestätigt: Nachhaltige Investmentfonds vergrößern ihr Anlagevolumen enorm. So stieg der Wert um insgesamt 30 Prozent auf 30 Milliarden Euro.

Die Pangaea Life lebt diese Entwicklung. So hat sie gerade erst zwei neue Assets bekannt gegeben. Nach dem Windpark MADS investiert Pangaea ab sofort in das Solarpark-Projekt Sol in Süd-Portugal. Außerdem neu im Portfolio: Das Projekt Tesla. Der zweitgrößte operative Windpark Norwegens. Pangaea Life beteiligt sich hier an der Zwischenfinanzierung der Ausbaumaßnahmen des Windparks.

Nutzen Sie deshalb unsere nachhaltigen Lösungen für Ihre Kunden.

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